Warum wird Bambusmaterial weltweit immer beliebter?
Kohlendioxid ist das wichtigste Treibhausgas. Der Mensch hat viel Kohlendioxid ausgestoßen, was zu einem kontinuierlichen Anstieg der Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre geführt hat. Sonnenlicht (kurzwellige Strahlung) kann die Erdoberfläche ungehindert erreichen, aber Treibhausgase wie Kohlendioxid in der Atmosphäre behindern die Rückstrahlung der Erde, die langwellige Strahlung, wodurch die Wärme nicht normal abgegeben werden kann und die Temperatur steigt. Dies ist der sogenannte Treibhauseffekt.
Wissenschaftlich gesehen ist die Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes der wichtigste Weg, dem globalen Klimawandel zu begegnen.
Bambus bindet Kohlenstoff schnell in Biomasse und Boden und entzieht ihn der Luft schneller als fast jede andere Pflanze. Er kann auf unwirtlichen, degradierten Böden gedeihen. Bambus absorbiert Kohlendioxid und gibt über 30 % mehr Sauerstoff in die Atmosphäre ab als eine vergleichbare Masse an Bäumen. Dadurch eignet sich Bambus hervorragend zur Absorption von Treibhausgasen und Produktion von sauberem, frischem Sauerstoff.
Bambus gilt als die am schnellsten wachsende Holzpflanze der Welt. Er erreicht seine volle Höhe in einer Wachstumsperiode und kann dann zur Zellstoffgewinnung geerntet oder über vier bis acht Jahre bis zur Reife heranwachsen. Ein 60 Fuß hoher Baum braucht 60 Jahre, um sich zu erholen, ein Bambus hingegen nur 59 Tage. Nach dem Fällen treibt Bambus wieder aus und wächst erneut. Die Verwendung von Bambus als Holz ist eine gute Methode zum Schutz der Wälder, daher ist die Verwendung von Bambus als Baumaterial energiesparender und umweltfreundlicher. Da große holzverbrauchende Unternehmen versprechen, bis 2020 keine Wälder mehr abzuholzen, betrachten viele Bambus als Holzersatz für Möbel, Fasern und andere Produkte.
Bambus ist wie ein Gras und hat die Druckfestigkeit von Beton und die Zugfestigkeit von Stahl. Heute wird Bambus häufig als umweltfreundliche Alternative zu Holz im Bauwesen und bei der Inneneinrichtung verwendet. Manche argumentieren jedoch, dass die Umweltkosten der Bambusproduktion hoch sind und der Anbau weit entfernt vom europäischen Verbrauchermarkt stattfindet. Daher glauben sie, dass der ökologische Nutzen von Bambus überschätzt wird.
Einige Umfragen haben dieses Problem festgestellt und versucht, ob Bambus über seinen Lebenszyklus hinweg CO2-neutral oder sogar CO2-negativ sein kann. Um zu demonstrieren, wie sich die Umweltauswirkungen von Bambus bei der Herstellung langlebiger Produkte messen lassen, verwendete die Analyse eine Lebenszyklus- und CO2-Fußabdruckanalyse. Dabei wurden Bambusböden, Terrassendielen, Fassadenverkleidungen, Paneele und Balken untersucht. Sie zeigt, dass diese Produkte einen CO2-neutralen Fußabdruck haben – nach Produktion und Verarbeitung in China, dem Transport zu den Verbrauchern in Europa und schließlich der Verbrennung zur Energieerzeugung. Der CO2-Fußabdruck der Bambusprodukte kann CO2-neutral sein, was auf die erhebliche Wiederherstellung und Aufforstung in China zurückzuführen ist, die den Kohlenstoffbestand in den Wäldern erhöht, und auf die Substitution fossiler Brennstoffe durch Bambus am Ende des Produktlebenszyklus.
Es ist hilfreich, den Kohlendioxidausstoß zu reduzieren, um andere Bambusproduzenten zu inspirieren, diesen Ansatz zu nutzen, um ihre Umweltleistung zu bewerten und die Umweltauswirkungen ihrer Produkte zu reduzieren. Es unterstützt politische Gestaltungsprozesse, um Bambus und Rattan in nationalen und internationalen Richtlinien und Investitionsplänen zu spezifizieren.
REBO Bamboo ist eines der Teams, das sich ausschließlich auf Bambusprodukte konzentriert. Zu den Hauptprodukten gehören Bambusterrassendielen, Bambuswandverkleidungen, Bambusböden, Bambus-Pferdestallbretter, Bambuszäune, Bambusdecken, Bambusplatten usw. Das REBO-Team istWir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Kunden aus aller Welt.